Salzgitter. Am 26. September hat der Rat der Stadt Salzgitter eine Resolution gegen Hetze, Gewalt und rechtsextremistische Aktivitäten verabschiedet. Menschenverachtende Propaganda habe in Salzgitter keinen Raum und Platz, äußert die Stadt Salzgitter ausdrücklich in einer Pressemitteilung.
Oberbürgermeister Frank Klingebiel und alle Ratsfraktionen seien sich einig: Salzgitter ist kein Ort für Hetze und Gewalt, nicht am 6. Oktober, nicht am 24. November und auch an keinem anderen Tag. Der Rat der Stadt unterstützt das am 24. November stattfindende Fest der Demokratie auf dem Rathausvorplatz in Lebenstedt und wirbt für eine große Beteiligung.
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