Salzgitter-Lebenstedt. Nach der schweren Gasexplosion am 18. November in der Kattowitzer Straße, bei der fünf Personen - teilweise schwer - verletzt wurden, konnten bisher noch keine Vernehmungen durchgeführt werden. Das teilte Matthias Pintak, Pressesprecher der Polizei Salzgitter, auf Anfrage von regionalHeute.de mit.
Ursprünglich hätten am gestrigen Dienstag die ersten Gespräche stattfinden sollen, doch kurzfristig habe sich der Gesundheitszustand der Zeugen verschlechtert, so dass diese nicht vernehmungsfähig gewesen seien, erläuterte Pintak.
Aber auch ohne die Zeugenaussagen kämen die Ermittlungen voran, so Pintak weiter. Ein Gutachten läge mittlerweile vor. Doch ob dieses veröffentlicht wird, stehe noch nicht fest. Darüber werde gerade mit der Staatsanwaltschaft beraten, erklärt der Pressesprecher.
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