Salzgitter. Am Donnerstag, in der Zeit zwischen 7.30 Uhr und 11.45 Uhr, fand auf der L 472, Nord-Süd-Straße, in Höhe Bergschadenstelle, in Salzgitter eine vorab angekündigte Geschwindigkeitsmessung statt. Insgesamt wurden 1.758 Fahrzeuge gemessen.
Die Beamten mussten 28 Mal ein Verwarngeld erheben und 16 Verkehrsordnungswidrigkeiten einleiten, berichtet die Polizeiinspektion Salzgitter/ Peine/ Wolfenbüttel. Zwei Fahrer müssen zudem mit einem Fahrverbot rechnen. Die höchstgemessene Geschwindigkeit betrug 135 km/h. Dort erlaubt: 80 km/h.
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