Menschliches Bedürfnis: „Drauf geschissen 2.0“! im Schloss Salder

Ab dem 3. März findet die Sonderausstellung im Schloss Salder statt.

Das Plakat zur Ausstellung.
Das Plakat zur Ausstellung. | Foto: Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen GmbH Schloss Rochlitz.

Salzgitter. Im März kommt eine ganz besondere Sonderausstellung nach Salzgitter, denn dann heißt es vom Freitag, 3. März bis Sonntag, 16. Juli im Städtischen Museum Schloss Salder: „Drauf geschissen 2.0“! Der derbe Titel darf dabei nicht irritieren - hier gibt es allerhand Lustiges, Anrüchiges und sogar Gruseliges aus der langen Vergangenheit der Toilette zu erfahren. Denn dieses oft überhaupt nicht „stille“ Örtchen brauchten die Menschen schon immer.



Die Wanderausstellung des sächsischen Museums Schloss Rochlitz gibt vielfältige Einblicke. Von den frühen Hochkulturen über das Mittelalter bis in die Neuzeit reicht die Palette an Themen und Stories, die Lust auf mehr machen. Für Salzgitter hat das Team des Städtischen Museums Schloss Salder die Schau um diverse Objekte und Informationen, auch mit Lokalbezug, ergänzt. Erzählt wird, wohin man unter Tage „machte“, wie viele Aborte eine Ritterburg haben konnte, wo die letzte deutsche Kaiserin auf Reisen thronte oder was eigentlich das „Atom-Klo“ ist!

Eröffnung am 3. März


Eröffnet wird die Sonderausstellung am 3. März um 16 Uhr. Bei Teilnahme an der Ausstellungseröffnung wird um Anmeldung per E-Mail museum@stadt.salzgitter.de oder unter der Rufnummer 05341 / 839-4623 gebeten. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Städtischen Museums Schloss Salder besichtigt werden. Der Eintritt ist frei!

Zur Ausstellung gibt es ein Begleitprogramm mit Führungen und Workshops für Groß und Klein. Mehr Informationen gibt es auf der Website des Museums www.salzgitter.de/kultur/museum oder unter der Telefonnummer 05341 / 839-4623 sowie unter museum@stadt.salzgitter.de .


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