Salzgitter-Bad. Wie es zu dem verheerenden Brand in der Altstadt von Salzgitter-Bad Anfang April gekommen ist, ist immer noch nicht endgültig geklärt. Aber immerhin geht man derzeit nicht mehr von einer Einsturzgefahr aus. Das teilt die Stadt Salzgitter auf Anfrage von regionalHeute.de mit.
„Die Gebäude werden in regelmäßigen Abständen auf ihre Standsicherheit von Statikern überprüft. Aktuell ist von einer Einsturzgefahr nicht auszugehen. Die Standsicherheit wird engmaschig überwacht", teilt die Verwaltung mit. Was in Zukunft mit den betroffenen Gebäuden passiere, liege nicht in der Entscheidungsgewalt der Stadt.Eine abschließende Entscheidung im Rahmen der geltenden Vorschriften (Bebauungsplan, etc.) über die Zukunft der Gebäude stehe nur den Eigentümern zu.
Die Ermittlungen zur Brandursache dauernderweil noch an. "Mit einem Rücklauf der Akten und damit weiteren Informationen dürfte wohl in etwa einem Monat zu rechnen sein", teilt Staatsanwalt Sascha Rüegg mit.
Nach dem Brand waren die Gebäude zunächst wegen Einsturzgefahr gesperrt. Foto:
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