Salzgitter. Beamtinnen und Beamte der Polizei aus Salzgitter übten im Rahmen ihrer Fortbildung das "Retten von Personen aus Gewässern". Bereits zum wiederholten Male fand diese besondere Art der Weiterbildung am Salzgittersee statt. Darüber berichtet die Polizei in einer Pressemeldung.
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Bei einem anfänglich theoretischen Part wurde über die Gefahren in und am Wasser informiert. Zusätzlich wurden die erforderlichen Befreiungsgriffe für die Personenrettung den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gezeigt. Für das Vermitteln dieser Kenntnisse konnte eine hiesige Polizeibeamtin mit einer entsprechenden Trainer-C Lizenz im Rettungsschwimmen ihr Fachwissen darlegen.
Maßnahmen bei einem Tauchunfall
Als Gastreferent stand ein fachkundiger Tauchlehrer mit einer entsprechenden Trainer-C-Lizenz einer örtlichen Tauchgemeinschaft zur Verfügung. Er klärte in seinem Beitrag über Maßnahmen auf, die im Rahmen eines Tauchunfalles getroffen werden können. Diese erstrecken sich vom Anlandbringen eines verunfallten Tauchers über die Schwierigkeiten, die es gegebenenfalls mit dem Ablegen der Ausrüstung gibt bis zur Übergabe an den Rettungsdienst.
Im praktischen Teil wurden dann die zuvor vermittelten Inhalte im Salzgittersee umgesetzt. Hierbei wurde alles praxisnah und auch in voller Uniform geübt.
Positives Fazit
Für viele Teilnehmer war es das erste Mal, dass sie in dieser Form Rettungsübungen in einem Gewässer durchführen mussten. Alle Teilnehmer seien mit hoher Motivation dabei gewesen, so dass die Fortbildung bei bestem Wetter als voller Erfolg gewertet werden könne, lautet das Fazit der Polizei.
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