Salzgitter. Wegen des Verdachts illegaler Preisabsprachen zwischen mehreren deutschen Unternehmen der Stahlindustrie, wurden im August mehrere Räumlichkeiten vom Bundeskartellamt durchsucht. Hiervon betroffen war jüngst auch die Salzgitter AG. Dies bestätigte der Konzern heute auf Rückfrage von regionalHeute.de und lieferte eine entsprechende Stellungnahme.
Der Konzern teilt mit:
"Die Salzgitter AG bestätigt, dass am 22. August 2017 bei mehreren Gesellschaften des Salzgitter-Konzerns Durchsuchungen des Bundeskartellamts wegen des Verdachts kartellrechtswidrigen Verhaltens stattgefunden haben. Das Unternehmen hat alle gewünschten Unterlagen zur Verfügung gestellt. Da es sich um ein schwebendes Verfahren handelt, bitten wir um Verständnis, dass derzeit weitere Angaben nicht erfolgen können."
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