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Suche nach Kind am Salzgittersee abgebrochen

von Annabell Pommerehne


Die Suche nach dem Kind wird abgebrochen, da keine Person gefunden werden konnte und unklar ist, ob überhaupt eine Person vermisst wird. Foto/Video: aktuell24 | Foto: Aktuell24

Salzgitter. Die Suche nach dem vermissten Kind wird um zirka 17:45 Uhr abgebrochen und Feuerwehr und Polizei ziehen sich zurück. Man geht nicht davon aus, dass sich ein Kind im Wasser befindet, da es mittlerweile unklar ist, ob überhaupt ein Kind vermisst wird.


Nach Angaben vor Ort vermisst keiner der Anwesenden am Salzgittersee ein Kind. Die Alarmierung der Feuerwehr erfolgte von Dritten. Bei der Suche von Feuerwehr, Polizei und DLRG konnte keine Person gefunden werden. Daher gehen die Einsatzkräfte nun davon aus, dass sich keine Person im Wasser befindet. Die Feuerwehr, die Taucher, Rettungsboote und Einsatzfahrzeuge mit Drehleitern zur Verfügung gestellt hat, rückt ab, ebenso wie die Polizei, dessen Hubschrauber auf der Suche nach dem vermissten Kind war. Ebenso eingesetzt war der Hubschrauber Christoph 30, der sich nun wieder zurückzieht. Die DLRG bleibt vor Ort und behält die Umgebung im Auge.

Der heutige Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Salzgitter Guntram Vollmer bestätigt den Abbruch der Suche. Er gibt an, dass neben beiden Wachen der Berufsfeuerwehr auch die zuständige Freiwillige Feuerwehr sowie Notärzte und Krankenwagen vor Ort waren. Einige private Bootseigner beteiligten sich ebenfalls an der Suche. Nach wie vor wurde aber keine Person als vermisst gemeldet. Vollmer sagt weiter, dass die vielen Badegäste, die sichaufgrund des Wetters am See befanden,eine Herausforderung für die Einsatzkräfte waren. Die Feuerwehr musste die Umgebung räumen ohne dabei Hektik oder Panik zu verursachen.

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