Salzgitter. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit führte die Polizei in Gebhardshagen eine Geschwindigkeitsmessung in einer 60er-Zone durch. Das berichtet die Polizei in einer Pressemitteilung. Von 60 gemessenen Fahrzeugen hielten sich demnach 17 Fahrer nicht an die zulässige Höchstgeschwindigkeit, obwohl erst bei einer Geschwindigkeit ab 78 Stundenkilometern eingeschritten wurde.
Die an diesem Tag gemessene höchste Geschwindigkeit betrug 107 Stundenkilometer. Der Fahrermüsse nun mit einem Fahrverbot rechnen. Ein Fahrer hatte sich nicht angeschnallt. Die Polizei appelliert an die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Überschreitungen können die Ursache für schwere Unfälle sein.
Temposünder: Ein Drittel der Autofahrer zu schnell unterwegs
Am gestrigen Dienstag führte die Polizei eine Geschwindigkeitsmessung durch. Symbolfoto: Frank Vollmer | Foto: Frank Vollmer