Salzgitter. Zur Zeit bereitet die Volkshochschule (VHS) der Stadt Salzgitter für Februar 2021 eine Studienreise nach Jordanien vor. Die Reise in das Haschemitische Königreich soll vom 12. bis 22. Februar stattfinden. Es gilt nach wie vor als eine Oase der Stabilität inmitten des krisenhaften Nahen Ostens. Reisen in dieses Land sind immer noch sicher und werden nur durchgeführt, solange dies so bleibt. Für Bildungsreisende gilt die Region zwischen Jordangraben, Totem und Roten Meer als Wiege der Menschheit. Dies berichtet die Stadt Salzgitter.
Die Jahrtausende alte Kulturgeschichte umfasst die frühesten Zeugnisse menschlicher Zivilisation. Sie wurde von den frühen Hochkulturen des Vorderen Orients geprägt und reicht über die Zeit der Bibel bis zur Kreuzfahrerzeit. Die besterhaltenen Ausgrabungen römischer, nabatäischer und byzantinischer Stätten sowie die Paläste und Burgen der islamischen Kalifen und Sultane und der Kreuzfahrer legen davon Zeugnis ab.
Zudem hat Jordanien auf engstem geografischen Raum eine unerwartete Vielfalt an landschaftlichen Reizen zu bieten: Pinien- und Kiefernwälder im Norden, die Canyonlandschaften im moabitischen Bergland entlang des Jordangrabens, die schroffen Wüstenformationen des Wadi Mujib oder das fragile Ökosystem des Toten Meeres am tiefstem Punkt der Erde.
Ansprechpartner
Ansprechpartner/innen für an der Reise Interessierte sind in der VHS Antje Behre unter der Telefonnummer 05341/839-3858 oder Reiseleiter Norbert Uhde unter der Rufnummer 05371 / 7502702. Buchungen werden ab sofort entgegengenommen.
Die Kosten pro Person betragen 1.810 Euro (ab 15 Personen) und 1.710 Euro (ab 20 Personen) bei einem Einzelzimmerzuschlag von 299 Euro. Ab- und Zielflughafen ist Hannover.
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