Das schlechte Wetter konnte den Schoduvel nicht stoppen. | Foto: Alexander Dontscheff
Braunschweig. Der Wettergott meint es diesem Jahr wahrlich nicht gut mit den Karnevalsfreunden aus der Region. Dauerregen und sogar eine Sturmwarnung vermeldeten die Meteorologen. Doch die Polizei gab grünes Licht, und so setzte sich der Zug um etwa 13 Uhr in Bewegung. Noch bis zirka 16 Uhr soll der Schoduvel durch die Straßen ziehen. Die Polizei hat die Lage aber im Blick.
Viele Närrinnen und Narren aus der Region ließen sich nicht vom schlechten Wetter abhalten. Vielleicht nicht ganz so dicht gedrängt wie sonst, aber dennoch zahlreich stehen die Menschen an der Strecke und warten auf Kamelle, Süßigkeiten und andere Goodies, die von den Wagen geworfen werden. Auch viele Zuschauer haben sich verkleidet und feiern ausgelassen in der Innenstadt.
Der "Werbeblock" machte den Anfang. Foto: Alexander Dontscheff
Auch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil fuhr auf einem der Wagen mit. Foto: Alexander Dontscheff
Braunschweigs Ehrenbürger Gerhard Glogowski. Foto: Alexander Dontscheff
Die Radengel erfüllen eine wichtige Funktion. Sie passen auf, dass keiner unter die Räder kommt. Foto: Alexander Dontscheff
Der Radengel, der ein Teufel war. Foto: Alexander Dontscheff
Die Regenschirme gehören heute zur Grundausstattung. Foto: Alexander Dontscheff
Auch das Polizeimaskottchen "Anton" fuhr mit. Foto: Alexander Dontscheff
Der Elefant macht traditionell den Auftakt des Hauptzuges. Foto: Alexander Dontscheff
Der erste Block gehört der MKG. Foto: Alexander Dontscheff
Musiziert wurde natürlich auch. Foto: Alexander Dontscheff
Der Altstadtmarkt ist der erste Hotspot des Schoduvels. Foto: Alexander Dontscheff
Es wurde einiges von den Wagen geworfen. Foto: Alexander Dontscheff
Einige Leckereien endeten allerdings in den Pfützen im Rinnstein. Foto: Alexander Dontscheff
Die Begeisterung für den Karneval ist bei vielen groß. Foto: Alexander Dontscheff
Und auch der Tod marschierte mit. Foto: Alexander Dontscheff
Eine Gruppe aus der tunesischen Partnerstadt. Foto: Alexander Dontscheff