Gifhorn. Vom 8. Juli bis zum 15. Juli 2018 findet der 31. Wolters Cup in Rothemühle statt. Das traditionsreiche Turnier wird 2018 ein letztes Mal von Klaus Dieter Lütje organisiert.
Lütje organisiert Wolters Cup in Rothemühle zum letzten Mal
Die Vorrunde beginnt am Sonntag (08. Juli) und endet am Freitag (13. Juli). Es wird zwei Gruppen a vier Teilnehmer geben. In Gruppe A treffen der MTV Gifhorn (Oberliga), der SSV Vorsfelde (Landesliga), der TSV Wendezelle (Bezirksliga) und Freie Turner (Landesliga) aufeinander. In der Gruppe B treten der MTV Wolfenbüttel (Oberliga), der SV Lengede (Landesliga), der FSV Schöningen (Bezirksliga) und der FC Wenden (Bezirksliga) gegeneinander an. Die beiden Gruppensieger spielen im Finale am 15. Juli (14.00) um die begehrte Trophäe. Aufgrund des WM-Finales finden am Finaltag keine weiteren Partien im Rahmen des Wolters Cups statt.
Ob es auch im nächsten Jahr einen Wolters Cup gibt, kann Klaus Dieter Lütje nicht sagen: "Es ist ja so, dass es die Fusion zum FC Schwülper gibt. Inwiefern die neuen Vorstandsmitglieder das weitermachen, kann ich nicht sagen." Feststeht, dass er dieses Turnier zum letzten Mal organisiert. "Nach 31 Jahren ist dann auch irgendwann gut."
Absagen musste Lütje vom BSV Ölper und von Eintracht Braunschweigs U23 hinnehmen. "Ölperbekommt keine Mannschaft voll und Henning Bürger hat vor circa drei Wochen fairerweise gesagt, dass er nicht weiß, wie es weitergeht oder ob Eintracht überhaupt eine U23 meldet." Mittlerweile ist klar, dass es nach dem Zwangsabstieg ein Reserve-Team Eintracht Braunschweigs in der Oberliga geben wird. Neuer Trainer ist Ex-Profi Deniz Dogan.

Dreifacher Titelverteidiger und 2018 nicht dabei: Eintracht Braunschweig U23. Foto: Frank Vollmer
Mehr lesen
https://regionalsport.de/eintracht-u23-verteidigt-den-titel-in-rothemuehle-dank-adetula/