Braunschweig. Nach den Irritationen um die ins Stocken geratenen Vertragsverhandlungen zwischen Eintracht Braunschweig und Robin Becker (wir berichteten) kommt nun wieder Bewegung in die Angelegenheit.
Artikel aktualisiert, 29. Januar 2020, 16.35 Uhr
Dies bestätigte Peter Vollmann am Mittwochmorgen gegenüber regionalSport.de. Schon bevor Eintrachts Sportdirektor und Becker-Berater Ingo Haspel infolge der Ereignisse am letzten Donnerstag ihren Kontakt wieder aufgenommen haben, suchte der Verein aktiv das Gespräch mit seinem Spieler Robin Becker. Damit dürfte auch sichergestellt sein, dass Becker nicht als Leidtragender aus der Geschichte heraus geht (mehr hier).
Nach wie vor geht es um zu klärende Vertragsdetails. Eine mögliche Ausstiegsklausel steht hier im Raum. Aber Becker, der stets betont hatte, dass er sehr gerne in Braunschweig verlängern würde, könnte in absehbarer Zeit seine Unterschrift unter einen neuen Vertrag setzen, sofern beide Seiten in den folgenden Gesprächen endgültig zueinander finden.
Dass der Abwehrspieler am Sonntag beim Restrundenstart in München zunächst auf der Bank saß (wir berichteten), hatte darüberhinaus rein sportliche Gründe, bestätigte Vollmann. Schon am Mittwoch habe Trainer Marco Antwerpen Steffen Nkansah in die Startelf für das Auswärtsspiel beordert.
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