Braunschweig. Steht der Geschäftsführer der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KgaA, Soeren Oliver Voigt, vor dem Aus beim Traditionsverein? Präsident Sebastian Ebel dementierte am Montagabend und stärkte Voigt den Rücken.
"Volle Unterstützung des Aufsichtsrates"
VorunseremBeitrag über eine mögliche Trennung von Soeren Oliver Voigt (Hier) hatten wir im Verein eine Stellungnahme angefragt. Nun meldetesich Sebastian Ebel im Nachgang doch noch zu Wort.„Wir befinden uns sportlich in einer extrem schwierigen Situation, aus der wir nur alle (Verantwortliche, Mannschaft, Fans) gemeinsam herauskommen können", so der 55-Jährigegegenüber regionalSport.de.
"Auch außerhalb des sportlichen Bereiches verfügen wir über funktionsfähige Strukturen, die über einen langen Zeitraum gewachsen sind", betonte der Aufsichtsratsvorsitzende am Montagabend und erklärte: "So haben wir im vergangenen Geschäftsjahr ein gutes positives wirtschaftliches Ergebnis erzielt, für das Ollie Voigt als Geschäftsführer verantwortlich zeichnete. Vor diesem Hintergrund hatte Ollie Voigt sowohl in der Vergangenheit, vor allem aber auch in der aktuellen Situation die volle Unterstützung des Aufsichtsrates. Das Gerücht entbehrt jeglicher Grundlage.“
Ebel betonte bei der Gelegenheit, dass sich an der Ergebnissituation für das laufende Geschäftsjahr gegenüber der Planung keine wesentlichenÄnderungen ergeben haben. "Die konkreten Ergebnisse werden – wie üblich – im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 6. Dezember 2018 bekannt gegeben."
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