Braunschweig.Ende Juni endete der Dauerkartenverkauf für Bestandskunden von Eintracht Braunschweig. Aufgrund des DFB-Urteils hat der Verkauf von Block 8 gerade erst begonnen, der für Block 9 steht noch aus. Eintracht Braunschweig hat es trotz der hohen Auslastung ermöglicht, einen auf rund 500 Tickets limitierten Verkauf für Stehplatzdauerkarten (Blöcke 5 bis 7) und Sitzplatzdauerkarten (Nordkurve) anzubieten. Dies gab Eintracht Braunschweig heute bekannt.
Verkauf startet Donnerstag
Der Verkauf für die Saisontickets startet am Donnerstag, dem 20. Juli um 10.00 Uhr. Zu diesem Termin steht zunächst ein begrenztes Kontingent an Stehplatz- und Sitzplatzdauerkarten exklusiv für Vereinsmitglieder (Eintritt bis 17. Juli 2017) und offiziell-registrierte Fanclubmitglieder* zur Verfügung. Der Verkauf für Vereinsmitglieder erfolgt über den Dauerkarten-Onlineshop und die Ticket-Hotline sowie im Stadion-Fanshop. Für Fanclub-Mitglieder steht ausschließlich der Stadion-Fanshop zur Verfügung. Der Shop in der Hamburger Straße 210 ist am Donnerstag von 10.00 bis 18.00 Uhr und am Freitag von 10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. Diese Verkaufsphase endet, sobald das hierfür zur Verfügung stehende Kontingent erschöpft ist, spätestens aber am Freitag, dem 21. Juli.
Am Montag, dem 24. Juli um 10.00 Uhr wird anschließend ein zweites Kontingent an Stehplatz-Dauerkarten und ggf. Restkarten in der Nordkurve aus dem Mitgliederkontingent für den freien Verkauf ausschließlich über den Dauerkarten-Onlineshop (https://www.eventimsports.de/ols/ebdk) und die Ticket-Hotline (01806 – 121895; 0,20 Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz) freigeschaltet. Im Stadion-Fanshop findet in dieser Phase kein Dauerkartenverkauf statt.
Pro Person kann maximal ein Saisonticket erworben werden. Der Dauerkartenverkauf endet, sobald die Kontingente erschöpft sind, spätestens aber am Mittwoch, dem 26. Juli 2017.
*Gilt für alle zur Saison 2017/2018 registrierten Fanclubs, die ihre Mitgliederliste bis spätestens 15. April 2017 beim Fanbeauftragten Nils Burgdorf eingereicht hatten.