Gesundheitliche Gründe: Lupo-Coach Fricke legt Amt nieder

von Frederik Dippe


Nicht mehr Trainer von Lupo Martini: Klaus Fricke. Foto: imago/Jan Huebner
Nicht mehr Trainer von Lupo Martini: Klaus Fricke. Foto: imago/Jan Huebner | Foto: imago/Jan Huebner

Wolfsburg. Klaus Fricke ist nicht mehr Trainer des Fußball-Regionalligisten USI Lupo Martini, der 59-Jährige bat Anfang dieser Woche um die Auflösung seines Vertrages.

Wer folgt auf Fricke?


„Meine gesundheitlichen Probleme haben sich leider kurzfristig sehr verschlechtert. Unter diesen Umständen kann ich den Aufwand nicht mehr leisten. Für die Mannschaft tut es mir sehr leid", begründet Fricke seine Entscheidung, dennoch: "Es hat Spaß gemacht, aber ich kann Lupo so nicht helfen.“ Vor kurzem hatte der Vorstand um den 1. Vorsitzenden Rocco Lochiatto dem Trainer nach einem schwachem Halbjahr, das Lupo als Vorletzter der Regionalliga Nord abschloss, sein Vertrauen ausgesprochen.

Lochiatto erklärt nun: „Wir danken Klaus für sein Engagement. Wir wissen seinen Einsatz für Lupo in dieser schweren sportlichen Situation sehr zu schätzen. Persönlich wünschen wir ihm gesundheitlich gute Besserung.“ Ein neuer Mann auf der Kommandobrücke der italienischen Wölfe soll in den kommenden Wochen bekanntgegeben werden, Kandidaten sollen laut Medienberichten unter anderem Uwe Erkenbrecher (Sportlicher Leiter TSC Vahdet) und Christian Benbennek (zuletzt Trainer in Havelse) sein.

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