Braunschweig. Die Auslosung des Niedersächsischen Vereinspokal ergab für Eintracht Braunschweig ein Duell mit dem Lüneburger SK, der vom ehemaligen Eintracht-Co Rainer Zobel trainiert wird.
Wiedersehen mit Rainer Zobel
Als eines von acht Mannschaften bestreitet das Team von Trainer Henrik Pedersen am 8. August ein Qualifikationsspiel, um sich für das Viertelfinale des Krombacher Niedersachsenpokals zu qualifizieren - vier Teams erhielten ein Freilos. Mit dem Auswärtsspiel beim Lüneburger SK Hansa treffen die Blau-Gelben mit Rainer Zobel auf einen in Braunschweig gut bekannten, der von 1987 bis 1990 Assistenztrainer der Eintracht und bis zu Beginn dieses Jahres Trainer beim FC Wenden war.
"Wir freuen uns, mit Rainer Zobel auf einen alten Bekannten zu treffen, der selbst mal bei der Eintracht war. Wir wollen natürlich eine Runde weiterkommen und möglichst bis zum Ende im Wettbewerb bleiben", befand Eintrachts Sportlicher Leiter Marc Arnold. In einem möglichen Viertelfinale träfen die Schützlinge von Henrik Pedersen am 3. Oktober auf den Vorjahressieger SV Drochtersen/Assel.
Zahlen & Fakten
Qualifikationsrunde (8. August)
TSV Havelse - Lupo Martini Wolfsburg
Lüneburger SK Hansa - Eintracht Braunschweig
VfB Oldenburg - SV Meppen
VfL Oldenburg - VfL Osnabrück
Gesetzte Freilose: SV Drochtersen/Assel, SSV Jeddeloh II
Gezogene Freilose: 1. FC Germania Egestorf/Langreder, BSV SW Rehden
Viertelfinale* (3. Oktober)
SV Drochtersen/Assel - Sieger LSK Hansa/Eintracht Braunschweig
Sieger TSV Havelse/Lupo M. Wolfsburg - 1. FC Germania Egestorf/Langreder
Sieger VfL Oldenburg/VfL Osnabrück - BSV SW Rehden
SSV Jeddeloh II - Sieger VfB Oldenburg/SV Meppen
*Der klassentiefere Verein besitzt immer Heimrecht.
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