Wolfsburg. Beim bitter-späten 0:2 seiner Wölfe in Dortmund stand Daniel Ginczek erstmals seit seiner Verletzung im Januar wieder in einem Pflichtspiel auf dem Rasen. Der Angreifer wird für den VfL Wolfsburg in den wichtigsten Wochen der Saison damit zu einer weiteren torgefährlichen Option.
Trainer Bruno Labbadia warf den 27-Jährigen bei dessen Ex-Klub Dortmund für die letzten zehn Minuten in das Spiel. Seit seiner Verletzung am Fuß Anfang Januar im Trainingslager hat Ginczek hart für diesen Kurzeinsatz gearbeitet. In der vergangenen Woche war er wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen, in Dortmund stand der Angreifer überraschend im Spieltagskader.
Gemeinsam mit dem 12-Tore-Niederländer Wout Weghorst hat der VfL Wolfsburg mit Daniel Ginczek (5 Tore/3 Assists) im Endspurt der Bundesligasaison eine echte Trumpfkarte im Kampf um die internationalen Startplätze im Ärmel. Doch da wollen auch Werder Bremen, Bayer 04 Leverkusen und die TSG Hoffenheim hin.
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