Braunschweig. Am 26. November lud der SSC Germania zum Seesterntest im Synchronschwimmen in das Heidbergbad Braunschweig ein. Mit neuen Übungen ging es in die Pflicht.
Techniktest für die Synchronschwimmerinnen
Dem Ruf nach Braunschweig zum Seesterntest waren in diesem Jahr die SGS Hannover und der SC Osnabrück gefolgt. Bei der Pflicht ging es in diesem Jahr unter anderem um den Spagat (vorwärts und seitlich) sowie bestimmten Übungen im Wasser, wie beispielsweise das Floaten oder den Neptun. Dabei wird aus einer gestreckten Bauchlage eine Hechtposition vorwärts eingenommen. Ein Bein wird zur Kranichposition angehoben. Das waagerechte Bein wird gebeugt, um eine senkrechte Beugeknieposition einzunehmen. Ein senkrechtes Abtauchen wird ausgeführt, während das Beugeknie gestreckt wird, um das senkrechte Bein zu treffen, wenn die Knöchel abtauchen.
Diese Einzelübungen werden dann bei einem Kür-Wettkampf mit Musik kombiniert und gemeinsam aufgeführt.
„Der Wettkampf war toll, weil es Spaß gemacht hat und ich alles gut verstanden haben. Ich würde gerne beim nächsten Mal maximal 10 Zentimeterbeim Spagat schaffen (insgesamt)“, kommentierte Dana ihrer Leistungen vom Wochenende. Hedi war ebenfalls mit ihrer Leistung zufrieden: „Der Wettkampf war toll weil ich eine gute Bewertung hatte. Meine Leistung war aber eher gut bis mittel. Wo ich mich aber definitv noch verbessern muss, ist der Spagat“, fügte Hedi mit zwinkerndem Auge hinzu. Karo hatte ebenfalls viele lobende Worte für die Veranstaltung: „Der Wettkampf war toll, weil es eine neue Erfahrung war alleine vorzuschwimmen. Normalerweise sind wir ja immer zusammen im Becken und man hat sein Team um sich. Hier ist man allein auf sich gestellt und alle schauen auf einen. Trotz der Aufregung war meine Leistung aber gut. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das hinbekomme. Beim nächsten Mal will ich mehr an mich glauben.“ Einen besonderen Punkt der Veranstaltung sprach Michelle im Interview an: „Das gemeinsame Aufwärmen mit den anderen Vereinen war toll. Es hat sehr großen Spaß gemacht und war lustig, weil alle am Ende zusammen getanzt haben. Das war eine ganz tolle Stimmung und hat den Stress und die Aufregung vor diesem wichtigen Wettkampf genommen.“
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