Sitzung vertagt: Keine Einigung bei Eintracht Braunschweig

von Frank Vollmer


Noch keine Entscheidung im Glaskubus. Foto: Frank Vollmer/Archiv
Noch keine Entscheidung im Glaskubus. Foto: Frank Vollmer/Archiv | Foto: Frank Vollmer

Braunschweig. Wie der Verein am späten Sonntagabend mitteilte, hat die Krisensitzung des Aufsichtsrates noch zu keiner Entscheidung geführt. Die Sitzung wurde auf Mittwoch vertagt.

AR-Sitzung ergab keine Entscheidung


Der Aufsichtsrat der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA,derzeit bestehend aus dem Vorsitzenden Sebastian Ebel, seinem Stellvertreter Christian Krentel, Oberbürgermeister Ulrich Markurth, Frank Fiedler, Uwe Fritsch,Dr. Philipp Lehmann, Julien Mounier Rainer Ottinger und Thomas Ritterbusch hat in seiner Krisensitzung am Sonntag auch nach mehreren Stunden keine abschließende Entscheidung über die weitere Vorgehensweise in der sportlichen Zukunft der Löwen getroffen und die Entscheidung auf eine weitere Sitzung am Mittwoch vertagt.

Fans "tragen den Verein zu Grabe"


Der Nicht-Beschluss könnte darauf hinweisen, dasszumindest Teile der Entscheider beim Drittligisten weiter an Trainer Henrik Pedersen festhalten wollen. Am Abend legten Fans am Glaskubus vor dem Eintracht-StadionGrabkerzen und ein Kreuz nieder. "Wer im Leben nicht handelt der am Ende unter den Toten wandelt", stand dort auf einem Banner.

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Makaber: Eine klare Ansage aus Fankreisen. Foto: privat/Kevin Schwanke


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