VfL-Lazarett wächst: Auch Rolfö fehlt mindestens sechs Wochen

von Frank Vollmer


Bitter für die VfL-Frauen: Auch Neuzugang Fridolina Rolfö fällt aus. Foto: Agentur Hübner
Bitter für die VfL-Frauen: Auch Neuzugang Fridolina Rolfö fällt aus. Foto: Agentur Hübner | Foto: Agentur Hübner

Wolfsburg. Nachdem Alexandra Popp wegen eines Außenbandrisses länger ausfällt, hat nun auch Fridolina Rolfö eine ernüchternde Diagnose nach ihrer Verletzung im Spiel in Frankfurt erhalten und fällt aus.

Die schwedische Nationalspielerin hat sich beim Auswärtsspiel gegen den 1. FFC Frankfurt (3:0, wir berichteten) eine Bandverletzung im rechten Fuß zugezogen. Ausgerechnet bei ihrem persönlichen Startelfdebüt, bei dem Fridolina Rolfö sogar ein Tor beisteuerte, hatte sie in der Schlussphase einen Schlag auf das Sprunggelenk abbekommen.

Der Neuzugang vom FC Bayern München wird dem VfL Wolfsburg damit mindestens sechs Wochen nicht zur Verfügung stehen und ist nach Alexandra Popp, Lara Dickenmann, Sara Doorsoun, Svenja Huth, Kristine Minde, Ewa Pajor und Almuth Schult bereits der der siebte prominente Zuwachs im Lazarett der Wölfinnen. Gut möglich, dass Trainer Stephan Lerch im Ligaspiel am Samstag (13.00/AOK Stadion) auf den Nachwuchs aus der U20 setzen muss.

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