Wölfinnen, Wölfe und Wölfi besuchten erneut Krankenhäuser


Ein feine Sache für die Kids: Wölfi und Wölfinnen schneiten rein. Foto: VfL Wolfsburg
Ein feine Sache für die Kids: Wölfi und Wölfinnen schneiten rein. Foto: VfL Wolfsburg | Foto: VfL Wolfsburg

Wolfsburg. Wie in jeder Vorweihnachtszeit besuchte das VfL-Maskottchen Wölfi in der vergangenen Woche zahlreiche Kinderstationen in Wolfsburg, Gifhorn, Braunschweig, Stendal, Halberstadt, Salzgitter, Hildesheim, Hannover, Haldensleben und Magdeburg. Maike Schulz war dabei. 

Unterstützung bekam Wölfi am Dienstag, 4. Dezember, in Wolfsburg und Gifhorn von den VfL-Profis Paul Verhaegh, Elvis Rexhbecaj, Lara Dickenmann und Jana Burmeister. Mit reichlich Geschenken im Gepäck besuchten sie die jungen Patienten, die die Weihnachtszeit nicht zu Hause verbringen können. Lachen, Mut und Leichtigkeit statt Sorgen, Schmerz und Krankheiten. Für einen kurzen Moment konnten die kranken Kinder den tristen Klinikalltag vergessen.

Die Wölfe hatten viel Zeit mitgebracht, Berührungsängste gab es nicht. Im Vordergrund stand, den Kindern Zeit und gemeinsame Erlebnisse zu schenken. „Es ist bald Weihnachten. Uns macht es Spaß, hier zu sein und zu sehen, wie einfach es ist, den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und sie glücklich zu machen, so dass sie zumindest für den Moment ihre Krankheiten vergessen konnten“, sagte VfL-Abwehrspieler Verhaegh. Gemeinsam schafften es die Wölfe, den jungen Menschen besondere emotionale Momente zu ermöglichen und in der Krankheit ein Stück Lebensfreude zu vermitteln. Wölfin Dickenmann: „Besonders zu Weihnachten machen wir solche Aktionen natürlich sehr gerne. Es ist schön zu sehen, wie sehr sich die Kinder über unseren Besuch freuen.“

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Paul Verhaegh und Elvis Rexhbecaj mit Kids und Maskottchen. Foto: VfL Wolfsburg

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