Steigende Inzidenz in Niedersachsen - Region bleibt wechselhaft

Während die landesweite 7-Tage-Inzidenz am heutigen Samstag steigt, sinkt der Durchschnitt der Region. Die Kreise und Städte selbst zeigen sich sehr unterschiedlich.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Marvin König

Region. Die 7-Tage-Inzidenz der Coronainfektion pro 100.000 Einwohner zeigt sich nach den Zahlen des Robert-Koch-Instituts am heutigen Samstag inkonstant. Während die Inzidenzen in manchen Städten und Landkreisen leicht steigen, sinken sie in anderen. Im Schnitt gehen die Infektionszahlen in der Region runter, während die landesweit wieder ansteigen.


Besonders in Wolfsburg ist die Zahl der Infektionen innerhalb einer Woche pro 100.000 Einwohner rapide abgefallen. Nachdem in der VW-Stadt in der vergangenen Woche die 2000er-Marke geknackt wurde, nähert die Inzidenz sich nun dem Durchschnitt der Region an. So meldet Wolfsburg am heutigen Samstag eine Inzidenz von 1631,1 (Vorwoche: 2008,2). Ebenfalls im Abwärtstrend sind Gifhorn mit 1468,2 (1517,3), Goslar mit 1216,9 (1344,3) und Helmstedt mit 1027,1 (1188,9).

In anderen Kreisen und Städten dagegen steigen die Infektionszahlen wieder. So meldet das RKI aus Wolfenbüttel eine 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner von 1367,3 (1233,2), aus Braunschweig einen leichten Anstieg auf 1123,7 (1106,8), ebenso in Salzgitter auf 1474 (1458,6). Einen deutlicheren Anstieg vermeldet Peine, wo die Inzidenz nun bei 1370,7 (1186,7) liegt. Auch die Niedersachsen weite Inzidenz steigt auf nunmehr 1171,4 (1157). Im Braunschweiger Land sinken die Werte auf einen Durchschnitt von 1334,8 (1380,5).


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