Straßensperrung wegen revierübergreifender Jagd im Elm

Ziel der Jagd ist es, die Wildbestände zu regulieren.

Hier wird gejagt.
Hier wird gejagt. | Foto: Niedersächsische Landesforsten

Wolfenbüttel/Groß Rode. Die Niedersächsischen Landesforsten bejagen am Montag, den 2. Dezember 2024, Bereiche des Elm. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor.



Da während der Jagd Wild und Jagdhunde die Straße zwischen Ampleben und der L629 (Abzweig Reitlingstal) queren können, ist diese für die Dauer der Jagd von 9 bis 13 Uhr für den Verkehr gesperrt.

„Die Straßensperrung dient sowohl dem Schutz der Verkehrsteilnehmenden als auch unserer Jagdhunde sowie des Wildes“, bittet Andreas Baderschneider, Leiter des Forstamtes Wolfenbüttel, um Verständnis und Beachtung. Nach Ende der Jagd ist die Durchfahrt wieder freigegeben.

Wildbestände sollen reguliert werden


Ziel der Jagd, die der Leiter der Revierförsterei Groß Rode, Christian Gesche, gemeinsam mit seinen Reviernachbarn organisiert, ist es die Wildbestände zu regulieren. „Sowohl aus Sicht des Waldes, als auch zur Gesunderhaltung der Bestände von Hirsch, Wildschwein und Reh ist die Jagd erforderlich. Wir bitte um Verständnis, dass wir auch die Waldwege für die Dauer der Jagd sperren müssen. Waldbesuchende bitte ich, in dieser Zeit auf andere Waldgebiete auszuweichen“, erklärt der Revierförster Gesche.


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