Sturzgefahr am Jürgenohler Markt

Oberbürgermeisterin Schwerdtner war vor Ort und kündigt Sofortmaßnahmen an.

Oberbürgermeisterin Urte Schwerdtner besichtigt zusammen mit Thomas Malnati, Fachbereichsleiter Bauservice der Stadt Goslar, sowie Mathias Brand, Fachdienstleiter Tiefbau der Stadt Goslar, und Artur Dorn, Fachdienstleiter Stadtplanung der Stadt Goslar den Stufenbereich am Jürgenohler Marktplatz, wo es zuletzt vermehrt zu Sturzsituationen kam.
Oberbürgermeisterin Urte Schwerdtner besichtigt zusammen mit Thomas Malnati, Fachbereichsleiter Bauservice der Stadt Goslar, sowie Mathias Brand, Fachdienstleiter Tiefbau der Stadt Goslar, und Artur Dorn, Fachdienstleiter Stadtplanung der Stadt Goslar den Stufenbereich am Jürgenohler Marktplatz, wo es zuletzt vermehrt zu Sturzsituationen kam. | Foto: Stadt Goslar

Goslar. Der Jürgenohler Markt ist nach seiner Sanierung seit einem guten Monat wieder freigegeben – auch das Wasserspiel wird in Kürze eingeschaltet. Seither sind der Stadt Goslar einige Stürze in den Stufenbereichen des Marktplatzes in Jürgenohl bekannt geworden – obwohl die Bereiche bereits mit schwarzem beziehungsweise schwarz-gelbem Kontrastband gekennzeichnet sind. Das berichtet die Stadt Goslar in einer Pressemeldung.



Oberbürgermeisterin Urte Schwerdtner hat dies zum Anlass genommen, sich vor Ort selbst ein Bild von einer möglichen bestehenden Gefahrensituation zu machen und mit ansässigen Geschäftsinhaberinnen und Geschäftsinhabern dazu ins Gespräch zu kommen. Begleitet wurde sie von Thomas Malnati, Fachbereichsleiter Bauservice der Stadt Goslar, sowie Mathias Brand, Fachdienstleiter Tiefbau der Stadt Goslar, und Artur Dorn, Fachdienstleiter Stadtplanung der Stadt Goslar.

Kontrastband als Sofortmaßnahme


„Wir werden uns hier kümmern und dafür sorgen, dass der Stufenbereich besser abgesichert ist und sichtbarer wird. Stürze dürfen hier künftig nicht mehr passieren“, resümiert Schwerdtner die Besichtigung. Als Sofortmaßnahme werden die Stufenbereiche in Kürze insgesamt mit schwarz-gelbem Kontrastband gekennzeichnet. Zusätzlich werden auch an Stellen, die während der Besichtigung als kritisch eingestuft wurden, Blumenkübel platziert.

Mit dem Umbau des Marktplatzes wurde die Oberfläche der Fußgängerbereiche unmittelbar vor den Geschäften so an die Eingänge angepasst, dass alle Geschäfte barrierefrei erreichbar sind. Um die zentrale Fläche für den Wochenmarkt ebenfalls stufenfrei herzustellen, war der Einbau von gebäudeparallelen Stufen erforderlich. Hierüber wurde zuvor auch im Sanierungsbeirat diskutiert.


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