Tod im Freibad: Kein Fremdverschulden

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Der Notarzt hatte nur noch den Tod feststellen können. Symbolfoto: Archiv/Sina Rühland
Der Notarzt hatte nur noch den Tod feststellen können. Symbolfoto: Archiv/Sina Rühland | Foto: Sina Rühland

Königslutter. Ende Juni wurde ein 58-Jähriger tot aus einem Schwimmbecken im Freibad in Königsluttter gezogen. Schon kurz danach ging die Polizei von einem Unglücksfall aus. Das hat sich durch die weiteren Ermittlungen bestätigt.


"Ein Fremdverschulden konnte definitiv ausgeschlossen werden", erklärt Polizeisprecher Thomas Figge auf Anfrage von regionalHeute.de. Bei dem Mann habe ein Krankheitsfall vorgelegen.

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