Union will nach Wahlsieg zehn Ampel-Gesetze rückgängig machen

Die Union plant nach einem möglichen Wahlsieg bei der Bundestagswahl die Rückabwicklung von mindestens zehn Gesetzen aus der Zeit der Ampel-Regierung.

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"Smoke-in" vor dem Brandenburger Tor (Archiv)
"Smoke-in" vor dem Brandenburger Tor (Archiv) | Foto: via dts Nachrichtenagentur

Berlin. Die Union plant nach einem möglichen Wahlsieg bei der Bundestagswahl die Rückabwicklung von mindestens zehn Gesetzen aus der Zeit der Ampel-Regierung. Das berichtet die "Bild" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf eine entsprechende parteiinterne Liste.


Demnach soll das umstrittene Gebäudeenergiegesetz in seine ursprüngliche Fassung zurückgesetzt werden. Das Bürgergeld in aktueller Form soll abgeschafft werden, wie die "Bild" unter Berufung auf Parteikreise berichtet.

Außerdem soll unter anderem die Cannabislegalisierung wieder aufgehoben werden, der Ausstieg aus der Kernenergie soll revidiert, Einbürgerungen schon nach drei und fünf Jahren gestoppt und das Selbstbestimmungsgesetz ebenfalls wieder rückgängig gemacht werden.


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