Düsseldorf/München. Der Uniper-Konzern lehnt den von Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) geforderten Verkauf seiner Wasserkraftwerke ab. "Wir sind mit dem Bund in guten Gesprächen zur Umsetzung der angekündigten Übernahme der 99 Prozent an Uniper. Die Herauslösung einzelner Teile, wie es nun etwa die Freien Wähler in Bayern fordern, ist kein Thema und würde auch nichts zur Versorgungssicherheit beitragen", sagte der Uniper-Sprecher der "Rheinischen Post" (Donnerstag).
Man gehe davon aus, dass es noch in diesem Jahr eine außerordentliche Hauptversammlung geben wird, auf der die Aktionäre den Staatseinstieg endgültig beschließen werden.
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