New York. Die US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.657 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.970 Punkten 0,3 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.456 Punkten 0,1 Prozent im Minus, Zinssorgen waren auch am Dienstag das bestimmende Thema an den Börsen. Unerwartet deutlich bekommen das nun auch die Konsumenten zu spüren. Das Verbrauchervertrauen fiel im Februar stark, obwohl sich die aktuelle Lage der Befragten etwas verbessert hatte. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte derweil am Dienstagabend schwächer.
Ein Euro kostete 1,0576 US-Dollar (-0,28 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9455 Euro zu haben. Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.827 US-Dollar gezahlt (+0,6 Prozent). Das entspricht einem Preis von 55,55 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 83,89 US-Dollar, das waren 1,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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