Verfolgungsjagd durch Fußgängerzone


Ein 21-jähriger Autofahrer flüchtete am Samstag vor der Polizei. Die Verfolgungsjagd endete in der Wolfenbütteler Fußgängerzone. Symbolfoto: Alec Pein
Ein 21-jähriger Autofahrer flüchtete am Samstag vor der Polizei. Die Verfolgungsjagd endete in der Wolfenbütteler Fußgängerzone. Symbolfoto: Alec Pein | Foto: Alec Pein

Wolfenbüttel/Braunschweig. Am Samstag sollte in Braunschweig ein Autofahrer kontrolliert werden, der in Schlangenlinien auf der Wolfenbütteler Straße unterwegs war. Der Autofahrer flüchtete in Richtung Wolfenbüttel und verließ diese an der Anschlussstelle Nordwest.


Die Flucht vor der Polizei führte weiter in die Wolfenbütteler Innenstadt. Hier ging es dann weiter über den Schloßplatz in die Löwenstraße, endete in der Fußgängerzone und dort in der Straße Krambuden, da dort das Auto gegen einen Stützpfeiler eines Hauses prallte. Der Fahrer flüchtete zu Fuß weiter durch die Fußgängerzone und konnte kurze Zeit später im Rahmen der Fahndung in der Fußgängerzone gestellt werden. Erste Ermittlungen ergaben, dass der 21-jährige Fahrer offensichtlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Weiterhin ist der 21-Jährige nicht im Besitz eines gültigen Führerscheines. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet. Zudem wurden Strafverfahren, unter anderem wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Verkehrsunfallflucht sowie Fahren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln eingeleitet, Das Auto wurde sichergestellt. Zur Höhe des entstandenen Sachschaden können zur Zeit keine näheren Angaben gemacht werden. Die Ermittlungen dauern an.


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