Region. Für die Planung und Durchführung eines Osterfeuers müssen verschiedenste Aspekte beachtet werden. Hier eine kleine Zusammenfassung, woran die Organisatoren alles denken müssen.
Und das ist deutlich mehr, als die für die meisten Besucher wahrscheinlich wichtigste Frage, ob genug zu essen und zu trinken da ist. Bereits beim Sammeln und Aufschichten fängt es an. Auf ein Osterfeuer dürfen nur Bau- und Strauchschnitt und unbehandeltes Holz. Alles andere muss aussortiert werden.
Zusätzlich werden die bereits aufgeschichteten Osterfeuer gern von Tieren wie Hasen und Kaninchen, Igel und Spitzmäuse als Versteck genutzt. Deshalb sollte sie so spät wie möglich fertiggestellt und vor dem Entzünden noch einmal umgeschichtet werden.
Auch nicht zu vergessen ist der Reiz ein fertig vorbereitetes Osterfeuer bereits vor dem geplanten Termin zu entzünden. Um das zu verhindern, werden "Wachen" aufgestellt.
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