Region. Die Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar informiert am 15. Dezember um 16.30 Uhr über Beratungsangebote und Möglichkeiten, wenn das Studium zu scheitern droht.
Was haben Stefan Raab und Facebook-Erfinder Mark Zuckerberg gemeinsam? Beide haben schon einmal ein Studium abgebrochen. Ihrem beruflichen Erfolg hat dies offenbar wenig geschadet. Gründe für die „Flucht“ aus dem Hörsaal gibt es viele, wissen die Abi-Berater der Arbeitsagentur Braunschweig-Goslar. Während manche Studierende falsche Vor- stellungen von Studieninhalten hatten, werden andere von familiären oder finanziel- len Problemen in die Knie gezwungen. Auch fehlender Praxisbezug, mangelndes Zeitmanagement oder Prüfungsangst können zum Studienabbruch führen – ebenso wie der Wunsch, sich beruflich neu zu orientieren. Jeder Fünfte bricht aktuell das Studium ab und orientiert sich neu.
Der beste Schutz vor dem Studienabbruch ist es, sich rechtzeitig zu informieren und vor der Entscheidung mögliche Alternativen abzuklären. Dazu leistet die Informationsveranstaltung am Dienstag, 15.Dezember um 16.30 Uhr, einen Beitrag. Diese gibt auch Antworten auf die Fragen: hochschulin- terne – und externe Beratungsangebote, Studienfach- oder Hochschulwechsel, Duales Studium oder duale Berufsausbildungen, Sonderprogramme für Hochschul- erfahrene ohne Abschluss, Überbrückungsmöglichkeiten, Forschungsergebnisse und vieles mehr. Die kostenfreie Veranstaltung findet im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Arbeitsagentur am Cyriaksring in Braunschweig statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Was tun, wenn es im Studium nicht läuft?
Die Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar informiert am 15. Dezember um 16.30 Uhr über Beratungsangebote und Möglichkeiten, wenn das Studium zu scheitern droht. Foto: | Foto: Agentur für Arbeit)