Waßmann und Mühe besuchen Baustelle für die neue Hummelburg


Von links: Karl-Heinz Mühe, Andrea Föniger, Michael Waßmann und Petra Schmidt auf der Baustelle des neuen Kindergartens „Hummelburg“. Foto: SPD Ortsverein Schöppenstedt
Von links: Karl-Heinz Mühe, Andrea Föniger, Michael Waßmann und Petra Schmidt auf der Baustelle des neuen Kindergartens „Hummelburg“. Foto: SPD Ortsverein Schöppenstedt

Schöppenstedt. Um sich ein Bild über die Lage und den Stand der Bauarbeiten zu machen, besichtigten Bürgermeister Karl-Heinz Mühe und der SPD Kandidat für die Wahl zum Samtgemeindebürgermeister Michael Waßmann die Baustelle für den neuen Kindergarten auf dem Gelände des Freibades. Dies berichtet die SPD Schöppenstedt.


Dabei wären sie von der stellvertretenden Bürgermeisterin Andrea Föniger und der stellvertretenden SPD Orts-Vorsitzenden Petra Schmidt begleitet. Der Neubau des Kindergartens sei notwendig geworden, da der Altbau von 1963 zahlreiche Schäden aufweise, die nicht mehr zu reparieren seien. Letztlich wären es die geologischen Verhältnisse am Standort: Der Berg habe stetig gearbeitet und über das Fundament das gesamte Gebäude baufällig und nicht mehr benutzbar werden lassen.

Vorhandene Baukörper bei Bedarf aufstockbar


Der auf dem Gelände des Freibades neu gebaute Kindergarten solle 2020 bezogen werden. Das Gelände habe die Stadt der Samtgemeinde kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wie in der alten Hummelburg sollen in dem Neubau zwei Kindergartengruppen, zwei Krippengruppen und eine Hortgruppe untergebracht werden. Insgesamt würden damit gut 100 Kinder einen modernen und zeitgemäßen Ort erleben, wo Erziehung, Bildung und Betreuung in hervorragender Weise stattfinden könnten. Der Bau sei so geplant und konstruiert, dass der vorhandene Baukörper aufgestockt werden könne, sodass bei Notwendigkeit weitere Gruppenräume entstehen könnten.


Die Erdarbeiten würden zurzeit von der Firma STRATIE aus Blankenburg durchgeführt. Diese Firma habe schon mit gutem Erfolg die Arbeiten am Schöppenstedter Bahnhof durchgeführt. Für die Besucher der Schöppenstedt SPD sei der Neubau von besonderer Bedeutung, denn damit werde der Standort Schöppenenstedt gestärkt und attraktiver für junge Familien. Michael Waßmann und Karl-Heinz Mühe führten aus:“ Mit dem Neubau erfüllt die Samtgemeinde erneut den gesetzlich festgelegten Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz und schafft damit sehr gute Voraussetzungen für Bildung, Erziehung und Betreuung. Das ist eine wichtige Investition in die Zukunft.“ Andrea Föniger und Petra Schmidt drückten ihre Freude darüber aus, dass der neue Kindergarten direkt neben dem Schwimmbad entsteht. „Es ist gut, dass die Kindertagesstätte nicht in die ehemalige Ludwig-von- Strümpell-Schule umzieht, sondern hier naturnah und modern ein neues Heim bekommt.“ Richtig fanden alle, dass die ehemalige Strümpell-Schule jetzt in die IGS eingegliedert wird.


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