Salzgitter. Am 12. und 13. Dezember findet im Salzgitter Höhenzug das traditionelle Weihnachtsbaumschlagen statt. Damit wollen die Försterinnen und Förster aus der Revierförsterei Salder ein Stück vorweihnachtliche Tradition und ein bisschen Normalität in der Vorweihnachtszeit bieten. Hierüber informiert die Revierförsterei Lechelnholz in einer Pressemitteilung.
Im Vorfeld wurde mit den örtlichen Behörden ein entsprechendes Hygienekonzept aufgestellt, um allen Besuchern beim Aussuchen oder Schlagen des Familien - Weihnachtsbaumes höchstmögliche Sicherheit zu garantieren. "Selbstverständlich", so die Revierförsterei, gelten wie überall die bekannten AHA – Regeln. Deshalb werde man in diesem Jahr auch keine Getränke und gegrillten Bratwürste im Wald verkaufen. Die Bio – Weihnachtsbäume und die diversen Wildspezialitäten seien jedoch wie jedes Jahr im Angebot.
Am 12. und 13. Dezember 2020 haben die Kunden in der Zeit von 8 bis 15 Uhr die Möglichkeit zwischen bereits geschlagenen und noch stehenden Bäumen auszuwählen. Im Angebot sind Fichten, Blaufichten und Nordmanntannen in allen Größen. Die Baumpreise, so die Revierförsterei, seien nicht erhöht worden. Das Team an der Jagdhütte biete neben leckeren Wild-Weihnachtsbraten, die vakuumierte Wildbratwurst und andere Wildspezialitäten fürs Weihnachtsfest an.
Die Anfahrt zu den Verkaufsstellen erfolgt über Salzgitter – Gebhardshagen und Salzgitter – Altenhagen. Aber auch auf dem Hof der Försterei Salder im Forstweg 1 in Salzgitter - Salder können ab dem 12. Dezember und bis Heiligabend Weihnachtsbäume erworben werden. Alle wichtigen Informationen und Anfahrtsskizzen zum Download sind in der Rubrik „Tipps und Tricks rund um den Weihnachtsbaum“ auf www.landesforsten.de zu finden.
Weihnachtsbaumschlagen in Salzgitter - Auch in Pandemiezeiten möglich
Die Försterei informiert darüber, dass die Preise für die Bäume nicht erhöht worden seien.
(Symbolbild) | Foto: Pixabay