Wenige Neuinfektionen: Inzidenz in der Region bleibt stabil

Der Wert liegt weiter unter dem Landesschnitt und deutlich unter dem bundesweiten Wert. In vier Städten und Landkreisen gibt es keine Veränderung zum Vortag.

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Symbolbild | Foto: Pixabay

Region. Die durchschnittliche Inzidenz in der Region bleibt am heutigen Montag stabil. Nach den Zahlen des Robert-Koch-Instituts ist der Wert minimal gesunken und liegt jetzt bei 38,2 (gestern: 38,6). Im Land Niedersachsen liegt die Inzidenz mit 42,7 (41,4) etwas höher. Im Bund ist die Lage deutlich angespannter. Hier steigt der Inzidenzwert am Montag auf 66,5 (66,1).


Bei insgesamt zehn registrierten Neuinfektionen, gibt es in gleich vier Städten und Landkreisen in Sachen Inzidenz zum Vortag keine Veränderung. So bleibt es in Salzgitter bei einem Wert von 66,4, in den Landkreisen Helmstedt und Peine bei 33,9 und im Landkreis Goslar bei 19,3.

Neuinfektionen in Gifhorn und Braunschweig


Sieben der zehn Neuinfektionen fallen auf den Landkreis Gifhorn. Hier ist die Inzidenz auf 41,2 (37,8) gestiegen. Die anderen drei neuen Fälle wurden in Braunschweig registriert. Hier liegt der Wert jetzt bei 20,5 (19,7). Nach wie vor die Höchste Inzidenz in der Region hat Wolfsburg mit 77,5 (79,9). Doch hier ist der Wert ebenso zurückgegangen wie beim Landkreis Wolfenbüttel, der mit 12,6 (17,6) die niedrigste Inzidenz aufweist.

Die für das niedersächsische Stufensystem entscheidende Sieben-Tage-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt mit 2,5 deutlich unter der ersten Warnstufe von 6. Und auch die Intensivbettenbelegung, die im September bereits den ersten kritischen Wert von 5 überschritten hatte, liegt nun schon längere Zeit wieder deutlich darunter (3,8).


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