Braunschweig. „Nicht, dass es ein gefühltes Auswärtsspiel wird“, befürchtet Torsten Lieberknecht. Für das Duell mit dem FC St. Pauli am Sonntag (13.30 Uhr) haben sich 2.300 Gästefans angesagt. Derweil verweigert Block 9 des Eintracht-Stadions erneut den organisierten Support. Im Team sind derweil gezwungene Umstellungen nötig.
Mit 18 Mann gegen St. Pauli
Bei nur 18 Spielern im Kader ist auch die sportliche Herausforderung gegen die Hamburger eine große. Neben den drei gesperrten Spielern Mirko Boland, Salim Khelifi und Maximilian Sauer werden auch Hendrick Zuck (Knochenödem), Christoffer Nyman (Muskelfaserriss), Patrick Schönfeld und Steve Breitkreuz (beide Trainingsrückstand) fehlen. Unter der Woche gab es bei Onel Hernández und Louis Samson einen Anflug von grippalem Infekt. „Beide werden, Stand jetzt, auflaufen können“, bestätigt Lieberknecht. Sollte dennoch ein weiterer Spieler für Sonntag passen müssen, werde man aus der U23 hoch ziehen.
„Es sind definitiv auch elf gesunde Spieler auf dem Platz“, verspricht der Trainer. Dies sei jedoch keine dramatische Situation, sondern „die Herausforderung für die Jungs, die sonst hinten anstehen, sich zu beweisen.“ Im zentralen Mittelfeld könnte Louis Samson den Part von Mirko Boland neben Quirin Moll übernehmen. Jan Hochscheidt ist ein Kandidat für die Khelifi-Position, vorne stehen Domi Kumbela und Suleiman Abdullahi als Nyman-Ersatz bereit.
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