1.000ster Beschäftigter an der Ostfalia begrüßt


"Herzlich willkommen an der Ostfalia" (von links): Prof. Dr. Rosemarie Karger, Lukas Heindorf, und Volker Küch. Foto: Evelyn Meyer-Kube
"Herzlich willkommen an der Ostfalia" (von links): Prof. Dr. Rosemarie Karger, Lukas Heindorf, und Volker Küch. Foto: Evelyn Meyer-Kube

Wolfenbüttel. Lukas Heindorf aus Cramme im Landkreis Wolfenbüttel ist der 1000ste Beschäftigte der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Er wurde mit einem Buchgeschenk und einem Ostfalia-Fotokollage-Plakat von Präsidentin Prof. Dr. Rosemarie Karger und Volker Küch, Vizepräsident für Personal und Finanzen, persönlich begrüßt.


Nun arbeitet er bei einem der größten Arbeitgeber in Wolfenbüttel, lediglich das Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherische Landeskirche hat mehr Beschäftigte. In den letzten Jahren ist die Studierendenzahl an der Ostfalia rasant gestiegen. Aktuell sind rund 13.000 Studierende eingeschrieben, davon allein 5.869 am Campus Wolfenbüttel. Die anderen Studierenden verteilen sich auf die Standorte Wolfsburg, Salzgitter und Suderburg. „Eine hohe Qualität in Lehre und Studium sowie in Forschung und Entwicklung fordert einen entsprechenden Personalaufbau. Durch zahlreiche Berufungen von Professorinnen und Professoren sowie der Einstellung von wissenschaftlichem Personal und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im technischen und Verwaltungsdienst können wir den Anforderungen personell gerecht werden“, sagt Präsidentin Karger.

Lob für Vereinbarkeit von Studium und Beruf


Lukas Heindorf arbeitet an der Ostfalia halbtags als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Software Engineering der Fakultät Informatik. Er kennt die Hochschule seit 2013 aus studentischer Sicht, denn hier hat er sein Bachelorstudium Informatik abgeschlossen. Seit 2016 ist er im Masterstudiengang Informatik eingeschrieben. „Jetzt lerne ich die Hochschule auch aus Arbeitnehmersicht kennen“, sagt Heindorf und lobt die Vereinbarkeit von Studium und Beruf sowie die Flexibilität an der Hochschule. „Allerdings hätte ich nie gedacht, dass die Ostfalia so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat und ich der Eintausendste Beschäftigte bin“, so der 22-Jährige.


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