Achim. Eltern in der Ortschaft Achim in der Samtgemeinde Oderwald ärgern sich derzeit über fehlenden Sand auf dem Spielplatz. Dieser wurde während der Hochwasserphase entnommen, bisher aber nicht nachgefüllt. Oderwald-Gemeindebürgermeister Marc Lohmann verspricht jedoch baldige Abhilfe.
Der Sand, der als Fallschutz an den Spielgeräten dient, ist zu großen Teilen abgetragen. Während des Hochwassers, von dem auch Achim betroffen war, musste der Sand für das Befüllen von Sandsäcken verwendet werden. Nun, vier Wochen später, sei der Sand noch immer nicht nachgefüllt worden, klagt ein Vater aus Achim. Für die Kinder bestehe derzeit eine erhöhte Verletzungsgefahr. Auch das mehrmalige Nachfragen bei der Samtgemeinde-Verwaltung Oderwald habe nicht bewirkt, dass der Sand nachgeliefert wurde. Bis zum Wochenende sollte der Sand aber nun wieder auf dem Spielplatz sein. So verspricht es zumindest Samtgemeinde-Bürgermeister Marc Lohmann.
Sand ist bereits bestellt
"In der Tat ist der Spielplatz durch das Hochwasserereignis Ende Juli in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Sand ist bereits bestellt und sollte bis zum Wochenende auf dem Spielplatz in Achim aufgebracht worden sein. Grundsätzlich kann ich die Sorgen der Eltern verstehen, bitte aber auch um Verständnis, dass das Aufarbeiten der Hochwasserschäden Zeit in Anspruch nimmt. Dies führt bei der einen oder anderen Ausführung zu Verzögerungen", so Lohmann gegenüber regionalHeute.de.
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