Wolfenbüttel. Vorstandsmitglieder des Arbeitskreises Landeshut besuchten jetzt Wolfenbüttels Bürgermeister Thomas Pink, um ihn über den aktuellen Stand der Neuausrichtung des Verbandes zu unterrichten. Das berichtet die Stadt in ihrer Pressemitteilung.
Anfänglich bestand die Hauptaufgabe des Arbeitskreises Landeshut darin, jährliche Heimattreffen für die Vertriebenen aus Stadt und Kreis Landeshut in der Patenstadt Wolfenbüttel zu organisieren und durchzuführen. Die heutigen Hauptaufgaben sind die Interessenvertretung der Heimatvertriebenen aus dem östlichen Riesengebirge und ihrer Nachkommen, die aktive Unterstützung und Förderung der Partnerschaftsarbeit der Stadt und des Kreises Wolfenbüttel mit Kamienna Góra/Landeshut, die Fortführung des „Landrat-Dr.-Fiebrantz-Hilfswerkes“ unter Beachtung der seinerzeitigen Zweckbestimmung, die
Sammlung und Archivierung insbesondere von geschichtlichen Daten und Berichten des Raumes Landeshut, zum Beispiel durch die Aufarbeitung entsprechender Veröffentlichungen im „Schlesischen Gebirgsboten“ ab 1949 und die Herausgabe einer Schriftenreihe zu heimatgeschichtlichen Themen.
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