Dettum. Die Kommunalvertretung (KV) und die Zivilgesellschaftliche Vertretung (ZGV) der ASSE 2-Begleitgruppe haben jetzt in einem gemeinsamen Brief an Bundesumweltministerin Svenja Schulze ihrer Forderung nach vierteljährigen Statusgesprächen noch einmal Nachdruck verliehen. Dies teilt die Asse 2 Begleitgruppe mit.
Anlass wäre die Information auf der letzten Sitzung der ASSE 2-Begleitgruppe am 30. August gewesen, dass der Antrag für die Genehmigung für einen Kameraaustausch bereits 2017 gestellt, bis heute aber noch nicht genehmigt wurde. Wenn auch andere Genehmigungen so lange dauern, würde die geplante Rückholung des Atommülls – so die Befürchtung - noch weiter verzögert werden.
ASSE 2-Begleitgruppe fordert Svenja Schulze zum Handeln auf
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