Wolfenbüttel. Kamerateams überall, Journalisten an den neuralgischen Punkten der Stadt, Pressekonferenzen, die live im Fernsehen übertragen werden - das Hochwasser hat aus Wolfenbüttel einen journalistischen Hotspot gemacht.
So einenMedienauflauf hat die Lessingstadt selten gesehen - vielleicht noch im Juni, als Bundesaußenminister Sigmar Gabriel in der Herzog August Bibliothek den katarischen Außenminister empfangen hatte. Neben Weltpolitik sind Naturkatastrophen ein Thema, das die Menschen bewegt. Letztendlich ist es auch die Aufgabe der Medien, die Menschen zu informieren. Im Optimalfall hält dies auch Neugierige vom sogenannten "Hochwassertourismus" ab.
Bei der Pressekonferenz am Freitag war das Medieninteresse groß. Foto: Werner Heise
Die PK wurde sogar live im Fernsehen übertragen. Foto: Werner Heise
Da wo es "brennt", sind die Reporter vor Ort. Foto: Werner Heise
Bürgermeister Thomas Pink war viel gefragt. Hier bei einer Live-Fernsehschalte. Foto: Werner Heise
Und hier gleich noch im Gespräch mit Sat.1 Foto: Werner Heise
Auch der stellvertretende Stadtbrandmeister Detlef Gliese stand Rede und Antwort. Hier für RTL und NTV. Foto: Werner Heise
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