Ausbildungsstart bei den Stadtwerken und Stadtbetrieben

von Max Förster


Drei neue Auszubildende bei den Stadtwerken und Stadtbetrieben. Von Links: Geschäftsführer Matthias Tramp, Marvin Obst (Auszubildender Stadtbad), Karolin Lüerßen (Auszubildende Stadtwerke), Jannick Riedel (Auszubildender Stadtbad), Geschäftsführerin Vera Steiner, Jürgen Friese (Personalleiter und Ausbilder Stadtwerke) und Clemens Ciecior (Teamleiter und Ausbilder Stadtbad) Foto: Privat
Drei neue Auszubildende bei den Stadtwerken und Stadtbetrieben. Von Links: Geschäftsführer Matthias Tramp, Marvin Obst (Auszubildender Stadtbad), Karolin Lüerßen (Auszubildende Stadtwerke), Jannick Riedel (Auszubildender Stadtbad), Geschäftsführerin Vera Steiner, Jürgen Friese (Personalleiter und Ausbilder Stadtwerke) und Clemens Ciecior (Teamleiter und Ausbilder Stadtbad) Foto: Privat | Foto: privat



Wolfenbüttel. Auch in diesem Jahr ermöglichen die Stadtwerke und Stadtbetriebe Wolfenbüttel drei Jugendlichen den Start ins Berufsleben. Die Geschäftsführer Matthias Tramp (Sprecher) und Vera Steiner begrüßen die neuen Mitarbeiter.


Die neue Auszubildende der Stadtwerke, Karolin Lüerßen, beginnt eine drei-jährige Ausbildung zur Industriekauffrau mit vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten. Jannick Riedel und Marvin Obst werden bei den Stadtbetrieben eine drei-jährige Ausbildung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe aufnehmen. Die Ausbildung von qualifizierten Nachwuchskräften hat bei den Stadtwerken und Stadtbetrieben Wolfenbüttel Tradition. „Die Auszubildenden von heute sind unsere dringend benötigten Fachkräfte von morgen. Unsere Unternehmen setzen auf spezifische Qualifikation und bieten gute individuelle Entwicklungsmöglichkeiten“, so Matthias Tramp.


Die Stadtwerke und Stadtbetriebe legen großen Wert auf attraktive Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter – unter anderem die Bezahlung nach Tariflohn, einen sicheren Arbeitsplatz sowie einen umfassenden Arbeits- und Gesundheitsschutz. Vera Steiner unterstreicht: „ So sind und bleiben wir in Zeiten des demographischen Wandels und des Fachkräftemangels als Arbeitgeber attraktiv für potenzielle Nachwuchskräfte“.