Wolfenbüttel. Die hohe Nachfrage in der Ausländerbehörde im Landkreis Wolfenbüttel hat zurzeit direkte und unmittelbare Auswirkungen auf den Umfang der Serviceleistungen. Es kommt allgemein zu längeren Bearbeitungszeiten. Die Verwaltung bitte hierfür um Verständnis, teilt der Landkreis in einer Pressemeldung. Dringende Anfragen sollten möglichst per E-Mail an abh@lk-wf.de gerichtet werden.
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Die Bearbeitung von E-Mails könne einige Zeit in Anspruch nehmen. "Bitte sehen Sie von Eingangs- und Sachstandsanfragen und wiederholten E-Mail-Zusendungen ab, da dies zu weiteren zeitlichen Verzögerungen führen kann", so die Bitte des Landkreises.
Visum verlängern
Aufenthaltserlaubnisse sollten spätestens acht Wochen vor Ablauf des noch gültigen Visums oder der noch gültigen Aufenthaltserlaubnis beantragt werden.
Termine sind knapp
Aufgrund der hohen Arbeitsauslastung können die Verfahren im Bereich Einbürgerungen nicht in den gewohnten Zeiträumen bearbeitet werden. Zudem bestehe nur noch ein geringes Terminkontingent. Dieses werde derzeit nach schriftlicher Anfrage über die E-Mail-Adresse einbuergerung@lk-wf.de vergeben. Über diese Adresse können sie ferner Informationsmaterial zur Einbürgerung erhalten.
Auf Grund der hohen Nachfrage nach Verpflichtungserklärungen können diese Vorgänge nicht in den gewohnten Zeiträumen bearbeitet werden. "Bitte berücksichtigen Sie daher, dass eine entsprechende längere Vorlaufzeit für die Vorlage und die Bearbeitung von Verpflichtungserklärungen erforderlich ist und Terminvergaben bis zu acht Wochen dauern können. Diese werden derzeit nach schriftlicher Anfrage über die E-Mail-Adresse abh@lk-wf.de vergeben", so der Landkreis.
Besuch von Erdbebenopfern
Für die Formalitäten zu Einreisen von Erdbebenopfern aus der Türkei und Syrien senden Sie bitte Ihr Anliegen an die E-Mail-Adresse erdbebenopfer@lk-wf.de. Weitere Informationen hierzu finden Sie auch auf der Internetseite des Landkreises Wolfenbüttel sowie auf der Seite des Auswärtigen Amtes.
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