B 79: Arbeiten im Knotenpunkt Leipziger Straße verzögern sich

Aufgrund von Engpässen in der Baustellenlogistik verzögern sich diese Arbeiten.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Marvin König

Wolfenbüttel. Die Bauarbeiten im Knotenpunkt der Bundesstraße 79 (Jägermeisterstraße / Leipziger Straße) mit der Ahlumer Straße (L 627) und der Leopoldstraße in Wolfenbüttel verzögern sich. Hierauf wies die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr am Donnerstag in Wolfenbüttel hin.


Ab Montag, 16. März, wurde der bereits für den örtlichen Verkehr freigegebene Knotenpunkt erneut gesperrt. Grund hierfür waren die Ausführung von abschließenden Arbeiten (Markierung, Verkehrszeichen, Ampelanlage, Restarbeiten Straßenbau). Diese Arbeiten verzögern sich aufgrund von Engpässen in der Baustellenlogistik.

Für den Kraftfahrzeug- und Radverkehr bleiben die bereits eingerichteten örtlichen Umleitungsstrecken bestehen.

Bis Ostern beendet


Bis Ostern sollen alle Baumaßnahmen beendet sein und die Kreuzung sowie die Jägermeisterstraße vollständig für den Verkehr freigegeben werden. Die aufgehobenen Haltestellen Jägermeisterstraße, Birkenweg, Eichenweg und Leopoldstraße der Linien 710, 791, 792 und 795 werden wieder regulär nach Fahrplan bedient. Die Ersatzhaltestelle Rodeland gegenüber REWE wird wieder aufgehoben.

Witterungsbedingte Verzögerungen sind möglich.


Wie die Behörde weiter mitteilte, bleiben die bisherigen Umleitungsstrecken für den Durchgangsverkehr wegen des sich anschließenden Kreuzungsumbaus Leipziger Straße / Doktorkamp / Ludwig-Richter-Straße weiterhin bestehen. Der Knotenpunkt wird zu einem Kreisverkehr umgebaut, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Die Arbeiten sollen direkt im Anschluss an die bisherige Baumaßnahme beginnen. Die Kreuzung wird dazu voll gesperrt. Weitere Einzelheiten will die Landesbehörde noch rechtzeitig mitteilen.

Die jetzt zu Ende gehenden Arbeiten im Knotenpunkt B 79 / Ahlumer Straße / Leopoldstraße hatten im Mai 2019 begonnen. Von der Einmündung Wilhelm-Raabe-Straße / Friedrich-Wilhelm-Straße bis in Höhe der Aral-Tankstelle wurden die Fahrbahn und die Entwässerungseinrichtungen grundhaft erneuert. Im Bereich des Knotenpunkts bis zur Tankstelle wurden die Nebenanlagen und Teile der Versorgungsleitungen (Abwasser, Trinkwasser, Gas, Elektro) modernisiert. Ebenfalls wurde die alte Ampelanlage im Kreuzungsbereich durch eine moderne Anlage in LED-Technik ersetzt.



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