[image=5e1764bc785549ede64ccc54]Experten sind sich einig: „Gesundheitsförderung leistet einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens.“ Mit Christina Hadler hat die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften deshalb bereits Mitte des Jahres eine Sprach- und Sportwissenschaftlerin eingestellt, deren Aufgabengebiet „Betriebliches Gesundheitsmanagement“, „Betriebliches Eingliederungsmanagement“ sowie das weitgefächerte Feld „Gesundheitsförderung und Sport“ umfasst.
Im Rahmen „Betriebliches Gesundheitsmanagements“ wurde nun ein Projekt ins Leben gerufen, das von der Ostfalia und der BARMER GEK gemeinsam an der Hochschule durchgeführt wird. Die vertraglichen Vereinbarungen wurden jetzt von Prof. Dr. Rosemarie Karger, Vizepräsidentin der Ostfalia, und Heike Jahn, Betriebliches Gesundheitsmanagement BARMER GEK unterzeichnet. Ziel der vertraglichen Vereinbarungen ist es, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Hochschulangehörigen durch die Verhütung arbeits- und arbeitsplatzbedingter Gesundheitsgefahren zu verbessern. Zu diesem Zweck wird zunächst eine Bestandsaufnahme über die gesundheitlichen Belastungen und Ressourcen durchgeführt, um krankmachende Einflüsse abzubauen und gesundheitsförderliche aufzubauen. Die konkreten Zielsetzungen und Erwartungen bestimmt der Arbeitskreis Gesundheit, der bereits vor einigen Monaten an der Ostfalia gebildet wurde. „Sobald die Ist-Analyse abgeschlossen ist, werden wir einen Maßnahmen- und Kostenplan erarbeiten sowie einen Zeitplan für die Umsetzung der einzelnen Projektbestandteile erstellen“, berichtet Christina Hadler.
Auf dem Bild von links: Heike Jahn (BARMER GEK) und Prof. Dr. Rosemarie Karger unterzeichneten den Kooperationsvertrag im Beisein von André Kullmann (Bezirksgeschäftsführer BARMER GEK, Wolfenbüttel) und Christina Hadler (Ostfalia).Foto: Evelyn Meyer-Kube