Bundestagsabgeordneter besucht AWO Schöppenstedt


Leiterin Mohr und Bundestagsabgeordneter Lagosky mit Mitgliedern des CDU Stadtverbandes Schöppenstedt. Foto: Privat
Leiterin Mohr und Bundestagsabgeordneter Lagosky mit Mitgliedern des CDU Stadtverbandes Schöppenstedt. Foto: Privat | Foto: Privat



Schöppenstedt. Bei der AWO Sozialstation Schöppenstedt wird seit der Gründung im Jahr 1946 Solidarität praktiziert und die Verantwortung der Menschen für die Gemeinschaft gestärkt. Im Rahmen seiner Wahlkreistour machte sich der Bundestagsabgeordnete Uwe Lagosky ein Bild davon.

Begrüßt wurde Uwe Lagosky durch Frau Mohr, die Leiterin der Station. In dem Gespräch ging es um den Pflegeberuf und die Zukunft der Branche. Täglich sind bei der Sozialstation in Schöppenstedt ca. 200 Einsätze bei 120 Patienten in einem Umkreis von zehn Kilometern zu absolvieren. „Die meisten Beschäftigten kommen aus der näheren Umgebung und arbeiten in Teilzeit", erklärte Mohr.
"Derzeig haben wir in Deutschland 2,5 Mio. Pflegebedürftige diese Zahl wird bis 2030 um 1 Mio. steigen und sich bis 2050 verdoppeln. Das mach deutlich welchen Fachkräftebedarf wir im Bereich der Pflege haben. Es ist daher wichtig die Pflegeberufe attraktiver zu gestalten, dass schließt neben den Arbeitsbedingungen auch eine finanzielle Besserstellung ein", so Lagosky im Gespräch.