Wolfenbüttel. Fast so frisch wie das neue Jahr ist auch der kleine Caspar auf dieser Welt. Geburtstermin war eigentlich der 31. Dezember 2021, aber der neue Erdenbürger ließ sich dann doch etwas mehr Zeit als gedacht, berichtet das Städtische Klinikum Wolfenbüttel in einer Pressemitteilung.
„Eigentlich hatte meine Frau an Silvester nur einen Kontrolltermin im Klinikum, sie wurde dann jedoch gleich aufgenommen“, berichtet der stolze Vater Ansgar Job. Bis zur Geburt sollte es also nicht mehr lange dauern, doch erst um 8:57 Uhr am übernächsten Tag, also am 2. Januar 2022, erblickte der 4.155 Gramm schwere und 56 Zentimeter große Wonneproppen per Kaiserschnitt endlich das Licht der Welt. „Das gesamte Team – Hebammen, Schwestern und Ärzte – haben uns in der ganzen Zeit hervorragend betreut und unterstützt“, erzählt Christin Job. Insbesondere die Tatsache, dass ihr Mann bei der Geburt dabei sein konnte, sei für die Braunschweigerin ein großer Pluspunkt gewesen. „Die Unterbringung in einem Familienzimmer war dann die „1“ mit Sternchen“, strahlt die 31-Jährige. Das gesamte Team des Klinikums wünscht ihnen für diesen neuen Lebensabschnitt alles Gute.
Zur aktuellen Besuchsregelung in der Geburtshilfe
Auch wenn der Partner bei ambulanten Untersuchungen momentan nicht dabei sein kann, so ist die Begleitung bei der Geburt grundsätzlich möglich. Voraussetzung ist ein Impf- oder Genesenennachweis sowie ein tagesaktueller Corona-Schnelltest aus einem anerkannten Testzentrum (2G-Plus-Regelung). Dieser kann auch kostenfrei im Klinikum durchgeführt werden. Darüber hinaus besteht die FFP2-Maskenpflicht.
Das Team des Klinikums ist auch weiterhin gesetzlich verpflichtet, die Kontaktdaten eines jeden Besuchers zu erfassen. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, steht ein Besucherformular zum Herunterladen auf der Homepage des Krankenhauses bereit (www.klinikum-wolfenbuettel.de/infos).
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