CDA fordert Bundesteilhabegesetz nachzubessern


Uwe Lagosky MdB u. Vorsitzender CDA-Landesverband BS und Herbert Theissen Vorsitzender CDA-Kreisverband WF vor dem Brandenburger Tor. Foto: CDA-Kreisverband Wolfenbüttel | Foto: Privat

Wolfenbüttel/Berlin. Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) im Kreisverband Wolfenbüttel fordert zu Nachbesserungen beim Bundesteilhabegesetz auf und sieht sich durch die Demonstrationen von Menschen mit Behinderungen wie jüngst in Berlin bestätigt.


Uwe Lagosky MdB, Mitglied des Ausschusses Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages und Vorsitzender des CDA-Landesverbandes Braunschweig und Herbert Theissen, Vorsitzender des CDA-Kreisverbandes Wolfenbüttel, trafen sich anlässlich der Demonstration der Lebenshilfe „Teilhabe statt Ausgrenzung“ vor dem Brandenburg Tor in Berlin. Mehr als 150.000 Unterschriften zur Bekräftigung der berechtigten Forderungen wurden an den Deutschen Bundestag übergeben. Parallel fanden die Anhörungen und Beratungen im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz und zum dritten Pflegestärkungsgesetz statt.


Uwe Lagosky und Herbert Theissen unterstützen die Forderung nach Nachbesserungen an den beiden Gesetzen. Sie stimmen darin überein:„Die neuen Gesetze müssen das Leben von allen Menschen mit Behinderung verbessern - und dürfen es nicht verschlechtern. Wir setzen uns für ein Bundesteilhabegesetz ein, das diesen Namen auch verdient.“