Wolfenbüttel. "Wer dazu nicht tanzt muss tot sein!" schreibt das Musikmagazin Rockaxis über Daniel Puente Encina. "Der chilenische Sänger, Gitarrist und Komponist mixt Rhythm 'n' Blues, südamerikanische Musik und karibische Rhythmen zu einem explosiven Sommer-Cocktail: Furious Latin Blues, Boogaloo, 60s Soul und Dixie Country Ska!", nennt der Künstler seine neuesten stilistischen Kreationen.
Und weiter: "Zwei mitreissende Perkussionisten, Vito Giacovelli aus Italien und Dante Parraguez aus Chile, grooven mit dem hochtalentierten französischem Bassisten Hugo Reydet um die Wette. Abgerundet wird das berauschende Musikfeuerwerk durch den spanischen Saxofonisten Pedro Vera und den deutschen Posaunisten Jörg Bücheler. Seine vielfältigen Projekte wie die antifaschistischen Los Pinochet Boys (1984-1987) aus Santiago de Chile, die Hamburger Formation Niños Con Bombas (1994-1999) und Polvorosa (2000-2011) aus Barcelona, machten ihn zum Kultsymbol auf internationalen alternativen Bühnen. Viele seiner Werke, wie „El Amor se demora“, "Ramona" ,"Not here" sowie „Skreamska“ und „Postcard“, beides 90er-Radio-Hits in Amerika, sind in den Fatih Akin-Filmen „Kurz und schmerzlos“ und „Im Juli“, dem mehrfach ausgezeichneten, international bekannten Kino-Erfolg „Gegen die Wand“ zu hören."
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