DIE LINKE war zu Gast in der Freiwilligenagentur


Astrid Hunke, Claudia Rothberger, DIeter Wiechenberg, Nadja Frick und Florian Röpke im Büro der Freiwilligenagentur in der Kleinen Kirchstraße. Auch das Projektbüro in der Harzstraße wurde besichtigt.
Astrid Hunke, Claudia Rothberger, DIeter Wiechenberg, Nadja Frick und Florian Röpke im Büro der Freiwilligenagentur in der Kleinen Kirchstraße. Auch das Projektbüro in der Harzstraße wurde besichtigt.



Wolfenbüttel. Es sei wichtig, jungen Menschen Verantwortung zu übertragen und Vertrauen entgegenzubringen, so die Leiterin der Wolfenbütteler Freiwilligen Agentur, Astrid Hunke. Zustimmung dafür gab es von den Gästen der Partei DIE LINKE, die sich am vergangenen Mittwoch persönlich ein Bild von der Freiwilligenagentur machen konnten.


"Die Vielfalt des ehrenamtlichen Engagements ist schon beeindruckend, hier wird wichtige Arbeit geleistet", kommentierte Kreistagsmitglied Dieter Wiechenberg. Rund 600 Personen seien in vielen verschiedenen Projekten engagiert, darunter ca. 400 Frauen. Die Angebote würden für spezielle Gruppen bereitgestellt, die von anderen Einrichtungen in der Form noch nicht abgedeckt werden würden.


"Lob gab es von der Freiwilligenagentur für Stadt und Kreis bei der Flüchtlingsarbeit, hier sei man gut vernetzt. Wir nehmen aber auch zwei Anregungen mit: Zum einen die Öffnung des Stadtbades Okeraue an einem Tag im Monat speziell für Frauengruppen, die aus verschiedensten Gründen nicht im allgemeinen Badebetrieb schwimmen können oder wollen. Zum anderen wünscht man sich seitens der Freiwilligenagentur einen Engagementplan für Stadt und Kreis zum Bündeln von Institutionen und Kompetenzen, um ein möglichst breites Angebotsfeld in den Bereichen Sport, Kunst, Kultur, Bildung und Soziales abdecken zu können", so Florian Röpke, Kreisvorsitzender und Ratsmitglied. Beides wolle man nun in den entsprechenden Gremien vorschlagen.


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